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Farmalltag - für jeden ist etwas dabei!

Unter der Woche trudeln die Farmbesucher meist zwischen 14:00 und 15:00 Uhr ein und helfen alle Ställe auszumisten, damit sich jedes Tier in seinem Zuhause auch wohl fühlt.
Danach gilt es die Ponys und Esel zu striegeln, denn als Grundsatz gilt: wer reiten will, der soll auch mithelfen.
Natürlich wird jedem, der dabei ein bisschen Hilfe benötigt, alles genau erklärt von den älteren Kindern oder den Betreuern.
Als Belohnung dürfen die Helfer anschließend reiten - jeder seinem Können entsprechend: alle Kinder unter 7 Jahren können am "Öffentlichen Reiten" teilnehmen, bei dem sie auf den Ponys reiten dürfen und dabei geführt werden (donnerstags und samstags ab 15 Uhr).
Zum Reinschnuppern für die Älteren gibt es einen Reitspaziergang im Wald oder Voltigieren auf dem Reitplatz. Die Fortgeschrittenen lernen frei zu reiten und für die alten Hasen gibt es neben dem gewöhnlichen Reitunterricht auch mal einen Ausritt.
Am Abend werden dann alle Tiere gemeinsam gefüttert. So lernen die Pferdebegeisterten nicht nur das Reiten an sich, sondern auch, mit Tieren richtig umzugehen und Verantwortung zu übernehmen.
Doch auch neben dem Tierbereich bietet die Farm eine Vielzahl an Möglichkeiten seinen Nachmittag lustig, spannend oder kreativ zu verbringen: Neben dem täglichen Bastelangebot wartet ein riesiges Gelände darauf erkundet zu werden - ob durch Werkeln an der eigenen Holzhütte, durch Bachspaziergänge oder spannende Geländespiele.
Die "Gerdlounge", die Sofaecke, lädt jeden zum gemütlichen Quatschen, Lachen, Blödeln und über Probleme reden ein.
Als kleine Zwischenstärkung gibt es manchmal Waffeln oder Stockbrot.

Bericht von:
Jutta und Anni